“Wir brauchen die kreative Power des Menschen”

Künstliche Intelligenz wird natürlich die Art und Weise, wie wir etwas produzieren, stark verändern. Das gilt übrigens auch für uns in der Wissenschaft. Wir werden viele Recherchen künftig mit Tools aus der KI erledigen. Aber wir brauchen immer auch die Fähigkeit, KI richtig einzusetzen, wir brauchen eine Qualitätssicherung, wir brauchen die kreative Power des Menschen.

republica24 – Highlights & Learnings der Konferenz zur digitalen Gesellschaft

Nach fünf Jahren ist die re:publica wieder an ihren alten Ort, die Station Berlin zurückgekehrt. Noch größer, mit noch mehr Bühnen und Platz. 800 Sessions mit über 1500 Sprecher*innen waren unter dem Motto “who cares?” zu erleben. Doppeldeutig wie schon bei früheren RPs ging es dieses Jahr um Care-Arbeit und auch wer sich um was kümmert und – der dritte Wortsinn – ein hin und wieder gelassenes “was soll’s!?” angesichts all des Wahnsinns in der Welt.

Roboter vor PC

Kirche & KI – Wo stehen wir heute und wie sollte es weitergehen?

Es ist ein Allgemeinplatz geworden: Künstliche Intelligenz verändert unsere Gesellschaft. Die Frage ist: “Verändert sie auch Kirche bzw. kirchliches Handeln?”. Drei Experten auf dem Feld der künstlichen Intelligenz haben beim Netzwerk Digital des Digitalportals am 25.04.24 aus ihren jeweiligen Arbeitsbereichen Impulse gesetzt, um erste Schritte auf dem Weg der Beantwortung dieser Fragestellung zu beschreiten.

Churchpool

Gemeinde-App Churchpool – jetzt für die ELKB verfügbar!

Pfarrerinnen und Pfarrer, Kirchenvorstände, Mitarbeitende in der Kinder- und Jugendarbeit in den Gemeinden – ja alle Hauptberuflichen und Ehrenamtlichen sind auf der Suche nach guten Kommunikationswegen, um die Mitglieder und andere interessierte Menschen in ihrer Region zu erreichen. Dabei setzen sie immer häufiger auf Kommunikation und Austausch über digitale Kanäle.

Die Digitalisierung der Trauer als Herausforderung

Nach dem Tod eines geliebten Menschen sind die Hinterbliebenen in besonderer Weise vulnerabel. Dadurch werden sie zur Zielgruppe von Begleitangeboten, die sowohl einen karitativ-zivilgesellschaftlichen als auch einen kommerziellen Hintergrund haben können. Die Anbahnung und Pflege von Beziehungen erfolgt dabei heute immer öfter über das Internet. Zu diesem Zweck ist eine wachsende Zahl digitaler Plattformen für Trauernde entstanden.

Skip to content