Die Iandeskirchlichen lT-Aufgaben sind in einer Organisationseinheit zusammengefasst.
Eine Matrixorganisation gewährleistet die Effizienz der digitalen Kommunikation, wie sie in P.Ö.P., dem Arbeitsbereich Vernetzte Kirche/epv und andernorts realisiert wird.
Auf landeskirchlicher Ebene ist eine einheitliche Datenbasis vorhanden.
„Single Source“ ist realisiert.
Die Datensouveränität der Nutzer*innen ist gegeben.
Die technischen Möglichkeiten zu Vernetzung und Zusammenarbeit werden genutzt.
Die Standards für IT-Prozesse und -Lösungen sind definiert.
Ein digitales Dokumentenmanagement mit den zugehörigen Workflows ist eingeführt (z.B. e-Akte, Archivierung) und ersetzt bisherige Papierpost und -ablagen.
E-Learning wird erfolgreich praktiziert.
Lokale und regionale Einheiten spüren den Nutzen der Maßnahmen.
Bellplattformen werden bayernweit genutzt.
Die notwendige Erreichbarkeit ist mobil / digital gewährleistet.
100% der Gemeinden sind online präsent (Website, Suchmaschinen, Kirchen-Apps).
Voraussetzungen
Bereitstellung einer bedarfsgerechten IT-Infrastruktur
Überprüfung der landeskirchlichen Infrastruktur.
Konzeption für IT-Ausstattung in der Fläche.
Einheitliche Datenbasis.
Lösungen für Dokumentenmanagement (E-Akte), Bestellplattformen, Terminkoordination usw.
Anwendungssoftware und Entwicklung bedarfsgerechter Tools und Lösungen.
Mobile Arbeitsplätze: Definition der Standards für die Fläche bis 2020, ortsunabhängige Technik ab 2021.